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Mit Liechtenauer hatte keiner gerechnet…

Man hatte gar nicht mit Schwertkampf gerechnet.
Selbst Hollywood nicht, aber dann waren sie da diese Filme.
Mitten in die 1980er Jahre platzte er rein, der Highlander. Man denke nur Schwertkämpfe im New York der 80er Jahre!
Das hatte Wirkung.
So wollte man dann auch mal sein. „But don’t lose your head…“
Aber wo konnte man so ein europäisches Schwert schwingen?
Wie ging das wirklich?
Kunstlose Märchen und wilde Mythen gab es an jeder Ecke zu finden.
Doch wo lagen die Fakten?

In Museumsbibliotheken und Archiven, da staubten sie ein. Dort durften die Manuskripte verblassen, bis die Menschen vergaßen, was nicht vergessen werden sollte…

Ein paar Sucher entdeckten diesen Schatz trotzdem.

Sie fanden;
Seitenweise seltsame Schriftzeichen, die Techniken einer echten Kampfkunst beschreiben und mittendrin , da tauchte er auf, der Name mit dem keiner gerechnet hatte:

Johannes Liechtenauer.

Was die Finder nicht fanden:
Zentnerschwere Schwerter, die von beschränkten  Teutonen geschwungen wurden. 


Was hat der Ochs damit zu tun?

Ochs oder Zwirch

Nun recht viel.
Nicht nur, weil in München der Verein Ochs Schwertfechten zeigt.

Er ist wie, Pflug und Alber auch eine Hut, eine Stellung aus der man fechten kann.
Genau Fechten, Schirmen oder Bossen nannte man das früher.

Damals, als die Techniken noch ganz ulkige Namen hatten!
Von denen gibt’s übrigens eine ganze Packung mehr, als man zuerst denkt.
Denn dieser Liechtenauer, mit dem keiner gerechnet hatte, der hat ein System hinterlassen, das für jeden Gegner ein Wunder mitbringt.
Mit plumper Kraft geht da erstmal gar nichts.
Hier gewinnt der Techniker, nicht der Kraftprotz.
Wäre das etwas für Sie!?

Dann lesen sie einfach mal weiter.

Und was tut dieser Fecht-Hut?

Also eines tut er nicht:
Kopfbedeckungen verkaufen.
Aber die Techniken von diesem Johannes Liechtenauer, die zeigt Ihnen Fecht-Hut gern.
Ob Sie nun durchgehen wollen, ohne wegzulaufen,
oder Duplieren ohne sich zu verdoppeln,
oder Absetzen, ohne sich wegzuschleichen, es wird gezeigt.

Und noch einen ganzen Arm voll Techniken mehr.

Genug historische Fechtwaffen gibt es auch.
Einfach hier klicken –>
Die Auswahl der Waffen reicht vom 13. Jahrhundert bis zum 19. Jahrhundert .
Da ist für jeden eine Klinge  dabei, auch für Sie.



Wenn Ihnen diese Waffen zu blank sind?


Dann können Sie natürlich auch diese Selbstverteidigung mit diesem ulkigen Namen lernen und dieses Bartitsu anklicken. ->

Das ist zwar ein bisschen historisch geworden, kann sich aber, auch nach 100 Jahren noch recht heftig wehren.
So eine breit gefächerte Auswahl führt natürlich zu einer Frage.

Warum nur eine Sache lernen?

Wenn bei so einem großen Angebot die Neugier größer werden kann. Dann wollen Sie plötzlich ein paar Waffen mehr lernen.
Sie brauchen auch keinen Hut auf dem Kopf, um das zu schaffen.
Mit dem System der Klingen ist das kein Hexenwerk.
Und dieses Bartitsu nehmen Sie dann auch noch mit.

Wenn Sie also in der Nähe von Karlsruhe oder Pforzheim wohnen, ist es nicht weit bis zum Hut.
Kommen Sie einfach zum unverbindlichen Probetraining vorbei.

Wenn Sie lieber ganz viel Text lesen wollen geht das hier–> Unterm Hut
Wenn dann immer noch noch Fragen übrig sind,
schreiben Sie ganz neugierig an–> ingo@fecht-hut.de

Genug Lesestoff finden Sie hier —> Bücherseite


Die andere Kunst finden Sie hier —> Im Schatten